So. Jetzt haben sie aus meiner Sicht endgültig einen kreativen Stillstand
erreicht. Das Feuer von Mutter und die Macht von Reise, Reise wird auf diesem
Album leider zu keiner Zeit erreicht. Außer dem Opener ist hier in meinen
Augen kein Hit drauf. Und was mir wirklich auf den Sender geht, ist das es bei
den Herren irgendwie auch textlich mehr oder weniger nur noch um ein Thema
geht. Ich mein, die hatten ja schon immer abstruse Texte, aber jetzt geht es
halt fast nur noch um irgendwelche Perversitäten. Und eins muss ich auch mal
sagen: das Cover und das gesamte Artwork des Albums finde ich einfach nur
menschenverachtend. ( mehr )
Blind Guardian
feuern hier eine
Salve nach der
anderen und
beenden das Album
mit dem Titelstück,
dem besten
Speedkracher
überhaupt. Mit von
der Partie; "The
Bard´s
song: In the forest"
- das Highlight
jeder BG-Show! Das
Album liegt bei mir
auf einem Kissen und
wird jeden Abend
mit Weihrauch
gewürdigt. Und warum
wird mir gerade beim
Durchhören mal
wieder all zu
deutlich: Der
Titeltrack ist
und bleibt eine der
besten Nummern von
Blind Guardian, ganz
egal
wie genial Iftos
oder Nime sein
mögen. Amen. Ach
übrigens,
kann man als HDR-Fan
für dieses Cover
weniger geben als 5? ( mehr )
Unbekannt. Nachtrag: Jetzt ist sie mir bekannt (3mal
gehört). Ich muss leider sagen, dass mich Guardian immer
weniger interessieren. Es ist mir einfach zuviel.
Sicherlich kann ich akzeptieren, dass die Jungs auf der
Schiene weitermachen wollen, aber ich werd wohl immer die
Imaginations auflegen und den Rest subjektiver weise
vernachlässigen. ( mehr )
Auch ich muss nach langer langer Anti-Haltung nun zugegeben,
dass Maiden mit "Somewhere in time" nicht nur ein echtes
Top-Werk, sondern auch in meinen Ohren das am besten
produzierte Album der 80er - Periode herausgebracht haben.
Der Sound ist fett, fast ein bisschen fremdartig im
Vergleich zu den starken Vorgängern und die Songs allesamt,
insbesodnere aber das unglaubliche Alexander The Great mehr
als hörenswert. Applaus. ( mehr )
Jawoll, das ist eine Platte genau nach meinem Geschmack:
Killerriffs meet donnernde Doublebass. Die Vocals sind mir
leider etwas zu matschig, da hätten sich die Herren Trivium
ruhig mal am Black Album orientieren können. Nach näherer
Betrachtung des Covers muss ich Herrn B Recht geben und
zwei Punkte drauflegen. Vorerst eine 4,5 - aufgerundet eine
satte 5 für ein Album, das ich definitiv bald auswendig
kann. Geiles Teil. Hört doch nur mal "Unrepentant", das ist
Metal pur wie er nur auf der "...justice" schöner ist. ( mehr )
Zur Musik brauch ich nichts sagen, soviel Value for Money gibt es wohl
selten wie in diesem Fall. Die Box ist allerdings extrem edel aufgemacht.
Wer die Alben noch nicht hat, schlägt hier sofort zu. Wer die Alben schon
hat, freut sich für den Rest, dass es jetzt eine gute Gelegenheit gibt die
Alben zu erwerben. ( mehr )
Hab ich ein Video auf MTV gesehen (echt jetzt!). Fand ich
ziemlich gut. Bewertet wird aber später, da ich den Rest
nicht kenne. Jetzt kenn ich ihn. Geil, geil, geil. Super
moderne Rock / Metal Musik. Klasse. ( mehr )
Unglaublich!!! Ich hätte nie gedacht, dass mich Kreator so
extrem beeindrucken können, wie auf Phantom Antichrist. Ich
kann wirklich nur jedem (auch dem BG) empfehlen, in diese
Platte reinzuhören. Phantom Antichrist ist Metal 2.0
Die Mannen um Mille haben hier die nahezu perfekte Symbiose
aus klassischen Metal und modernem Sound + Produktion
gefunden. Auf dem Album gibt es so unglaublich viel zu
entdecken, dass die Platte auch nach zigfachem hören nicht
langweilig wird. Ich kann und will hier keinen Song
hervorheben. Jeder Song hat seine genialen Momente. Ganz
besonders stark ist aus meiner Sicht auch die
Gesangsleistung von Mille, wo sich in meinem Bekanntenkreis
des öfteren die Meinungen teilen, einzuordnen. In der
vorliegenden Deluxe Edition gibt es noch ne Bonus DVD und
ein alternatives Coverartwork. Mir persönlich gefällt das
Standard Cover besser, aber die Box an sich ist so gemacht,
wie es heutzutage sein sollte. Meine Damen, meine Herren,
ich verneige mich, lege die CD erneut ein und freue mich
darauf schon wieder einen bis jetzt überhörten genialen
Moment zu entdecken. ( mehr )
Poppa Chubby in der Kölner Kulturkirche und der Alternanonkel mittendrin. Ein super Blues-Rock-Gitarren-geschwängerter Auftritt. Super Band, super Sound. Fabelhafte Location und extrem kurzweilige zweieinhalb Stunden. Hat sich mehr als gelohnt!
( BG )
Keine Ahnung. Aber Hey Joe war dabei und Ace of Spades ebenfalls.