So, nun auch die Wertung des Alternaonkels. Das Debüt unserer Leverkusener Lokalmatadoren weiß auch mich durchaus zu überzeugen. Ähnlich wie DM mag ich insbesondere die Parts wenn das Tempo mal ein klein wenig rausgenommen wird, dann geht das Teil hier wirklich ziemlich ab. Mein absoluter Fav ist "Mysery Broadcast" (mit dem die Jungs übrigens auch aufm LNOE ziemlich gerockt haben). Der Sound ist für ne Eigenproduktion mehr als amtlich. Alles in allem keine Scheibe zum Andauernd anhören (was aber auch an meinen musikalischen Präferenzen liegt), aber wenn man mal Thrash hören will, macht man hiermit nicht viel verkehrt. Weiter so Jungs, zeigt der Welt, dass Leverkusen ein Teil der Metallandkarte ist. Insgesamt gute vier Punkte. ( mehr ) Was mir hier natürlich auf Anhieb gefällt ist die Produktion, wenn auch der Gesang ein bisschen viel Platz bekommen hat. Meinen Musikgeschmack treffen TSC dann, wenn es stakkato zur Sache geht, so zB in "Oniro Trello" und "Out of sight", insgesamt überwiegt aber die ich nenne sie mal punkige Ader, sodass ich gute 4 Punkte vergebe und hoffe, die Herren einmal live zu sehen, wovon ich mir nämlich einen Zacken mehr Härte verspreche. ( mehr ) Hm. Jetzt zuerst mal rein musikalisch betrachtet. Also viel besser geht es in dem Sektor ja gar nicht mehr. Unglaubliche Riffs, ein "Gesang" der nicht von dieser Welt ist, machen dieses Album zu einem Meilenstein des Black Metal. So, jetzt mal abseits des musikalischen betrachtet: das geht ja gar nicht. Eigentlich müssten sie dafür mit 10 Punkten Miese starten. Naja, mein Bewertungsbutton bezieht sich ja ausdrücklich auf die Musik. Insofern fünf Punkte - aber unterstützten sollte man die jetzt nicht unbedingt. ( mehr ) Tja. Hab mir die Scheibe auch gekauft. War günstig und sieht edel aus. Das ist jetzt aber irgendwo auch schon alles wirklich positive, was ich (bis jetzt) über die Scheibe sagen kann. Das Dingen ist Lichtjahre von Imaginations entfernt. Ich werd sie mir jetzt noch ein paarmal anhören, manchmal dauert es bei Guardian ja was länger, bis es einen packt. Aber bis hierhin kann ich nich mehr geben als ne traurige 3. NACHTRAG: also jetzt hab ich die Scheibe noch ein paarmal gehört. Ich geb jetzt ne Vier mit Tendenz zur Fünf. Allerdings find ich, dass die schon mal nen besseren Sound hatten.NACHTRAG DIE 2.: jetzt hab ich die Scheibe noch mal gehört. Und bin wieder bei ner 3 gelandet. irgendwie gibt mir diese Band nicht mehr soo viel, ohne damit Imaginations und Nightfall abwerten zu wollen. ( mehr ) DIO trat 1983 auf seiner ersten Holy-Diver Welt - Tournee in Originalbesetzung im legendären Donington auf und kehrte im Rahmen der Dream Evil - Tour 1987 nocheinmal zurück. Diese beiden Gigs bekommt man nun als remasterte Doppel-CD um die Ohren. In erster Linie überzeugt selbstverständlich die bombastische Song-Auswahl, bei der auch Rainbow - Klassiker wie "Stargazer" (!!), die Hymne "Long Live Rock´n Roll" und Hits von Black Sabbath nicht zu kurz kommen. Da stört es mich auch nicht, dass einige Songs Bestandteil beider Gigs sind, weil hier insbesondere die Arrangements unglaublich gut rüberkommen und die Aufnahmen nicht völlig aufpoliert und damit steril aus den Boxen rumpeln. Mit dieser Veröffentlichung holt man sich nicht nur die geballte Rock - Energie der größten Stimme im Rock/Metal ins Wohnzimmer, sondern bekommt definitiv den besten Live-Output von RJD geboten. Nennt es Vermächtnis, nennt es Testament - diese Aufnahme gehört in jedes verdammte Rock - Regal.

Das bestens aufgemachte Digipack bietet in der Deluxe-Version zwei hochwertige AAA-Pässe und ein etwas zu dünn geratenes Booklet. Egal, Rock wird nicht gelesen, sondern gehört, daher gilt so oder so: Pflichtkauf in jeder Hinsicht! Achtung, ich mache unangekündigte Stichproben! ( mehr )
Find ich richtig gut die Scheibe. In meinen Augen auch besser als Brave New World. Angetan haben es mir besonders These colours don't run und Benjamin Bragg. Wird mit jedem Umlauf besser der Teller. Und in meinen Augen auch klarer Punktsieger ggü. der neuen Guardian. ( mehr ) Ich sag es einfach mal ganz offen, das ist nicht meine Band. Und nicht meine Musik. Zumindest im Moment nicht. Nebenbei mal wieder ein Paradebeispiel eines klischeehaften Covers. Ob die sich auch trauen würden, statt Jesus da einen Vertreter einer anderen Religion draufzusetzen? ( mehr ) Was man nicht alles im Regal findet, wenn man mal die Sedimentschichten beiseite schiebt...
Diese Platte hab ich ganz und gar verdrängt und entschuldige mich dafür vielmals. Mal abgesehen davon, dass die Band hier wohl tief in die Klischeekiste greift, sind hier haufenweise tonnenschwere Riffs gepaart mit einer geilen Atmosphäre drauf. Wenn ich es nicht besser wüßte, hier ist der Soundtrack für den nächsten Schocker, den ich mir gemeinsam mit dem Rest der Jury bei flackernden Kerzen und gefüllten Trinkhörnern reinziehen will. Ein saugeiles Album! ( mehr )
Die Jury - Objektiv ist anders
Review vom 18.04.2024 - 20:47 Uhr Musik
Noch nicht bewertet.
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Keine Wertung. Spätestens hiermit wußte man bescheid: Mit den Krefeldern ist fest zu rechnen. Einige Ihrer Hymnen sind hier schon drauf, der Track "Lost in the twiglighthall" ist für mich ein Speedmeilenstein. beste Speed Platte aus Görmonie. Review vom 06.10.2016 - 12:01 Uhr Musik
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1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk) AC/DC intressieern mich nur minimal. Review vom 06.10.2016 - 12:00 Uhr Musik
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1(Nein) - 6 (Kunstwerk) Definitiv das beste Album seit Elegy. Hier kommt man als Fan in jeder Beziehung auf seine Kosten. Knallgas, Folkelemente, Stimmung pur, feines Album! Review vom 01.12.2015 - 20:40 Uhr Musik
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1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk) Solides Album, welches von einer Kürzung durchaus hätte profitieren können. "Empire of the clouds" ist großartig, will aber nicht so Recht zu meinem Maiden-Verständnis passen. Aber wie fast immer gilt: Man macht mit diesem Album grundsätzlich nichts falsch! Review vom 26.10.2015 - 16:21 Uhr Musik
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1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk) Ghost sind einfach der Knaller. Diese leicht gruselige Grundstimmung gepaart mit eingängigen Songs zwischen 70er Rock, Psychodelic und Pop übt eine kaum nachvollziehbare Anziehungskraft auf mich aus. Wenn man nach ein paar Durchläufen immer wieder Repeat drückt merkt man irgendwann, wie parasitär sich dieses Album im Gehirn eingenistet. Eine Suchtplatte, die sich auch im Vergleich zum Debut durchsetzt und in diesem Genre ganz klar die Vormachstellung von Ghost zementiert. Großartig! Review vom 22.09.2015 - 17:44 Uhr Musik
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1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk) Die Box finde ich gar nicht mal schlecht. Das Poster hing bei mir ziemlich lange im Flur bis meine Katze es zum Kratzbaum degradiert hat. Review vom 28.06.2015 - 16:29 Uhr Musik
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1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk) Das Schätzchen werde ich mir beizeiten auch gönnen. Review vom 06.06.2015 - 23:42 Uhr Musik
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1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk)1(Nein) - 6 (Kunstwerk) Bloody Kisses macht einfach Spaß. Ich liebe den Doom, den Punk, die Melancholie und Pete Steeles Stimme. Christian Woman, Black No. 1, Bloody Kisses, Summer Breeze und Blood and fire sind Hits, die ich nicht mehr missen möchte. Review vom 23.03.2015 - 22:20 Uhr Musik
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