Zuallererst muss ich sagen, dass ich BGs Konsequenz, doch 5
Punkte abzudrücken anstatt die im Review angepriesenen 4
sowas von Metal, hach mir kommen die Tränen. Ich denke in
diesem Fall kann ich meinen Kollegen nur beipflichten.
Kreator knallen der werten Hörerschaft ein topmodernes und
in allen Belangen ausgezeichnet produziertes Feuerwerk vor
den Hörerlatz dass es eine wahre Freude ist. Das Album ist
aus einem Guß und ganz sicher in seiner Gesamtheit ein
Highlight, sodass ich keinen Song explizit hervorheben kann
und will. So wie ich das überblicke schätze ich "Phantom
Antichrist" definitiv als das Vorzeigealbum von Kreator ein,
und das nicht nur weil sie hier über die gesamte Spielzeit
110% auf den Punkt kommen. Mille grazie, wahrlich
meisterlich! ( mehr )
Auch ich muss sagen, dass hier zuallererst mal die absolut amtliche
Produktion raussticht. Dieser Sound ist wirklich mehr als gut. Aber auch die
Mucke weiß mehr als positiv zu überzeugen. Zwar überzeugt mich nicht jeder
Song restlos (aber über welche Platte kann man das schon sagen), ansonsten
aber wird einem hier astreiner Rock geboten. Meine Favoriten sind definitiv
Back Home und Ela Na This. Weiter so Jungs! ( mehr )
MB hat in allen Belangen aber sowas von recht. Muss ja auch mal gesagt
werden. (Sicherheitshalber weise ich ausdrücklich darauf hin, dass sich
meine Aussage ausschließlich auf die Kritik zu dieser Scheibe bezieht:-) ) ( mehr )
Die beste, weil melodischste und eingänigste Scheibe der
blinden Wächter. Jeder Song geht ins Ohr und bleibt da. Ich
bin wahrscheinlich der einzige der das so sieht, aber
mit "Born in a morning hall" ist auch das beste Guardian
Lied vertreten. ( mehr )
Ja, das ist ein Thema. Die Onkelz. Ich muss zugeben, dass
ich sie früher, und ich möchte jetzt betonen NICHT ganz
früher, unglaublich oft konsumiert habe. Diese Einstellung
hat sich mit dem Lauf der Zeit stark geändert. Ich hör sie
eingentlich gar nicht mehr, weil mir diese
Selbstbeweihräuscherung sowas von auf den Sack ging, dass
er platzte. Aber das Album hier, und ich will ja objektiv
sein, ist eins der besten deutschsprachigen Rock Alben die
aufgenommen wurden. Neben tollen Songs und meinem absoluten
Lieblings Onkelz Song "Noreia" hat diese CD aber auch eins
der beschissensten Cover aller Zeiten. ( mehr )
Hammaaaaa!!! Ich muss sagen, die "neueren" C.o.B. Alben
rocken das Haus. Melodien, Melodien, Melodien und das auf
einem derart hohen Aggressivitätslevel ist schon ganz großes
Tennis. Mehr kann ich echt nicht sagen. ( mehr )
Nun denn, dann mache ich mal den Anfang. Lange erwartet, nun ist das
neue Album unserer aller Metal-Lieblingsband da. Tja, was sagt man jetzt
dazu. Ich will ganz ehrlich sein - es hat bei mir einige Durchläufe
gebraucht, aber mittlerweile finde ich die Scheibe richtig richtig gut. My
Apocalypse, All Nightmare, Judas Kiss und Suicide & Redemption sind in
meinen Augen absolute Killer, aber auch sonst hat die Scheibe sich absolut
gewaschen. Lediglich Cyanide sagt mir irgendwie nicht so richtig zu - bin
ich der einzige der findet, dass der Refrain da irgendwie ein bisschen
deplatziert in der Gegend rumbaumelt? Ansonsten bleibt noch zu sagen,
dass ich von Papa Het's Stimme sehr angenehm überrascht bin, der hat ja
plötzlich wieder richtig Biss, udn auch Kirk soliert wie in besten Zeiten. Das
einzige Problemm, dass die Scheibe hat ist dass wir mittlerweile eben keine
12 mehr sind und anders als Master of Puppets uns dieses Album eben
nicht beim Aufwachsen begleiten wird. Wenn man die Platte aber für sich
alleine nimmt macht man hiermit absolut nix verkehrt! ( mehr )
Für meinen Geschmack ein Drei-Punkte-Kandidat, lediglich der
Titeltrack und "The Evil That Men Do" stechen positiv
heraus, retten aber den "ist mir zu lasch-Eindruck" nicht
wirklich. Tut mir leid, es gibt 10 bessere Alben von Maiden. ( mehr )
Die Dropkicks in Kölle und ich mittendrin. Was soll ich sagen außer: geil geil
und nochmal geil. Ich gebe zu, ich bekomm die Setlist noch nicht mal im
Ansatz zustande, aber es waren definitiv jede Menge Hits dabei. Die Hütte war
brechend voll und bei Songs wie "Black Velvet Band", "Workers Song" und
natürlich "The Fields of Athenry" haben 4000 Leute mitgebrüllt was das Zeug
hielt. Der Höhepunkt dann am Ende des regulären Sets: zu "Kiss me, I'm
shitfaced" holte die Band geschätzte 40 bis 50 Mädels aus dem Publikum auf
die Bühne die dann im ruhigen Teil des Songs mit der Band schunkelten um
dann am Ende gepflegt über die Bühne zu pogen. Ein herrliches Bild. Alles in
allem eins der besten Konzerte wo ich in letzter Zeit war und für knapp 20
Euro hat man eine verdammt spielfreudige Band bekommen, die locker 100
Minuten Vollgas gegeben hat. Nächstes Mal wieder!
( BG )
Famous for Nothing
Citizen CIA
Johnny, I Hardly Knew Ya
State of Massachusatts
Velvet Band
God Willing
Amazing Grace
Whiskey (Vices and Virtues?)
Finnegan’s Wake
Fields of Athenry
Tomorrow’s Industry
Jailbreak
Caught in a Jar
John Law
Echoes from ‘A’ Street
Wild Rover
Curse (drum roll)
Flannigan’s Ball
Loyal to No One
Which Side are you On
Fairmount Hill
Worker’s Song
Captain Kelly’s Kitchen
Kiss Me, I’m Shitfaced
Shipping up to Boston
Shattered
Barroom Heroes
Skinheads on the MBTA
Boys on the Docks