Alice in Chains war noch nie meine Band - aber das was ich
bislang von Black Gives Way To Blue gehört habe korrigiert
meine Einstellung zuimindest für die aktuellen AiC.
Treibende Doomriffs allererster Güte, eine ganz große und
vor allem auch passende Stimme und eine mega-saubere
Produktion. ( mehr )
Kurz vor der Jahrtausendwende gab es wieder ein Album in
Originalbesetzung. Ich muss sagen, dass ich das Album
richtig gut finde. Der Sound ist etwas moderner
(zeitgemäßer?) als man es von Kiss erwartet. Mit dem
Titelsong ist den Jungs ein echter Ohrwurm gelungen. Kiss
werden zwar immer an ihren großen Werken aus den
Anfangstagen gemessen werden, aber ich glaube in einigen
Jahren werden noch viele die Qualität dieses Albums zu
schätzen lernen. Grandiose Rockscheibe. ( mehr )
Für meinen Geschmack ein Drei-Punkte-Kandidat, lediglich der
Titeltrack und "The Evil That Men Do" stechen positiv
heraus, retten aber den "ist mir zu lasch-Eindruck" nicht
wirklich. Tut mir leid, es gibt 10 bessere Alben von Maiden. ( mehr )
Das aktuelle Werk bietet soliden Hardrock in einem wirklich
amtlichen
Soundgewand - ARP spielt wie gewohnt eine saugeile Klampfe,
kann sich mit den Kompositionen aber nur im oberen
Mittelfeld bewegen - nicht schlecht aber irgendwie kennt man
den Sound ja dann doch schon. Definitiv aber eine der besten
ARP-Scheiben die es gibt! ( mehr )
Die Band sagt wohl noch wenigen was. Wer sie kennen lernen
will, sollte mal in unsere Promotionecke gehen, da gibts ne
Bandbio, Links und ein Video zu sehen. Der etwas
klischeehafte Name der Platte ist absolut Programm. Man
orientiert sich an den Szenegrößen der 80er Jahre und das
mit eine guten Portion Selbstironie. Die 6 Songs der EP,
plus 2 Videos halten ein ordentliches Nivau durch, so dass
True Metaler ihre Freude an dieser EP haben dürften. ( mehr )
Zuallererst muss ich sagen, dass ich BGs Konsequenz, doch 5
Punkte abzudrücken anstatt die im Review angepriesenen 4
sowas von Metal, hach mir kommen die Tränen. Ich denke in
diesem Fall kann ich meinen Kollegen nur beipflichten.
Kreator knallen der werten Hörerschaft ein topmodernes und
in allen Belangen ausgezeichnet produziertes Feuerwerk vor
den Hörerlatz dass es eine wahre Freude ist. Das Album ist
aus einem Guß und ganz sicher in seiner Gesamtheit ein
Highlight, sodass ich keinen Song explizit hervorheben kann
und will. So wie ich das überblicke schätze ich "Phantom
Antichrist" definitiv als das Vorzeigealbum von Kreator ein,
und das nicht nur weil sie hier über die gesamte Spielzeit
110% auf den Punkt kommen. Mille grazie, wahrlich
meisterlich! ( mehr )
So, mittlerweile bin auch ich dankenswerterweise im Besitz dieser Langrille. DM
beschreit das Album eigentlich perfekt. Beim Opener habe ich in der ersten
Minute gedacht " ist das die neue Samael?" und nach einer Minute " ist das der
Song, den Metallica auf dem schwarzen Album nicht veröffentlich haben?".
Super Album - und The best of Times ist erstens wirklich ein großer Song und
das Solo ist wirklich sensationell.
Nebenbei bemerkt: das Cover und das Artwork der Scheibe find ich unfassbar
gut. ( mehr )
Mal abgesehen davon, dass der Typ wirklich wie der King
klingt und die Musik tatsächlich stellenweise möchtig Dampf
macht, kann mich die Scheibe nciht restlos überzeugen, dafür
fehlt einfach die Abwechslung. Kann man immer mal wieder
hören, keine Frage, aber fürs zweite Album wünsch ich mir
mehr.Insgesamt knappe vier Punkte. ( mehr )
Korn kamen also nach Köln. Oder besser gesagt: zwei Fünftel von Korn kamen
nach Köln. Der Rest waren irgendwelche Mietmusiker, die niemand kennt. Wie
auch immer. Palladium war voll, Sound war gut, Mucke eigentlich auch, aber
wo zum Henker war "Twisted Transistor"? Skandal. Insgesamt ein netter Abend,
aber ich glaub nochmal brauch ich die nicht.
( BG )
Untitled Intro
Right Now
Love Song
A.D.I.D.A.S.
Hold On
Starting Over
Falling Away From Me
Coming Undone/We Will Rock You
Here To Stay
Faget
Shoots & Ladders Intro
Helmet in the Bush
Freak On A Leash
Bottled Up Inside
Kiss
Evolution
Ass Itch ---
Blind
Ever Be
Got The Life