Gerade im direkten Vergleich mit alten Produktionen punktet
dieser Output natürlich mit knackigen Bässe und fetten
morderne Gitarrensounds. Mir macht die Platte wirklich Spaß,
soviel steht schonmal fest. Aber auch hier ist´s mir zu viel
RocknRoll und zu wenig Hardrock - obwohl KISS mit dieser
Platte sicher so nahe dran sind wie niemals zuvor. ( mehr )
Leute, Leute, Leute. Das ihr für diesen hohen Spaßfaktor
aus unserer Vergangenheit (zumindestens BGs und meiner) so
wenig Punkte zückt verwundert mich. Sicher werden die Jungs
keinen Welt-Literatur-Preis für ihre Texte bekommen, aber
angenehm asozial war dat doch. Wie oft waren wir die Besten
und haben ausgetrunken. Also, schämt euch. Ihr wißt wohl
nicht mehr wo ihr herkommt. Richtig, vom Thresen. ( mehr )
Mal abgesehen vom auf Dauer wirklich unerträglichen Gesang
ein wahrer Klassiker der Metal-History. Als Instrumental-CD
aufgenommen, hätte diese Scheibe vielleicht sogar einen
Platz auf dem Treppchen. NACHTRAG: natürlich kompletter Mumpitz, den
ich da geschrieben habe. Ohne wenn und aber 6 Punkte. Klar, das
Gekreische bei Painkiller ist hart an der Grenze? Aber abgesehen davon?
Großartig. ( mehr )
Jawoll, der Bard's Song ist drauf. Mehr fällt mir nicht ein.
Kein allzu gutes Zeichen. Nachtrag: mit meiner Kritik wollte ich lediglich zum
Ausdruck bringen, dass mir im Gegensatz zur Imaginations und zur Nightfall
spontan ausser dem Bards Song kein Lied einfällt, was auf der Scheibe drauf ist,
und dass sogar, obwohl ich sie selber habe. Trotzdem kann ich ohne Probleme
Vier Punkte geben, denn soviel hätte ich ihr nach dem Neuerwerb damals
gegeben. Nur find ich Nightfall und IftoS halt besser bzw. deutlich besser. ( mehr )
Das ist Rock`N`Roll. Hier haben sich alle Bandmitglieder
wohl noch gut verstanden. Ein Lied kann man hier nicht
hervorheben, da sich eine Bombe an die Nächste reiht. Seit
dem Album weiß man, dass ein Gitarrenriff aus der Kniekehle
kommen muß. ( mehr )
Die zweite Platte von Zep setzt das, was auf Teil 1 begonnen
worde konsequent fort. Bluesig angehauchter Rock vom
feinsten. Das Riff von "Whole lotta love" hat glaub ich
jeder Gitarrero in sein Inventar aufgenommen. ( mehr )
Was man nicht alles im Regal findet, wenn man mal die
Sedimentschichten beiseite schiebt...
Diese Platte hab ich ganz und gar verdrängt und
entschuldige mich dafür vielmals. Mal abgesehen davon, dass
die Band hier wohl tief in die Klischeekiste greift, sind
hier haufenweise tonnenschwere Riffs gepaart mit einer
geilen Atmosphäre drauf. Wenn ich es nicht besser wüßte,
hier ist der Soundtrack für den nächsten Schocker, den ich
mir gemeinsam mit dem Rest der Jury bei flackernden Kerzen
und gefüllten Trinkhörnern reinziehen will. Ein saugeiles
Album! ( mehr )
Dave scheint zu seinen Qualitäten endgültig zurückgefunden
zu haben. Mit Chris Broderick (u.a. Ex - Jag Panzer) hat
Megadeth einen der weltbesten Gitarristen im Gepäck. Ob er
sein Potential neben Dave jedoch voll auspielen
wird/kann/darf, wage ich zu bezweifeln. Endgame glänzt mit
einer unglaublich fetten Produktion, inbesondere der
Gitarrensound fegt wirklich alles beiseite. Die Songs kann
man fast
ausnahmslos als "Metal in Reinkultur" zusammenfassen,
starke Riffs, eingängige Refrains und feine Leads, was will
man mehr? Moderner und technisch perfekter Metal - Ganz
großes Kino Dave! ( mehr )
Ein wenig zu spät, aber immerhin zum Auftakt war ich da.
Wahnsinn, endlich die größte RocknRoll-Band der Welt in
(fast-)Originalbesetzung und dann auch noch das
Jahrhundertwerk in voller Länge! Irre, das Townshend und Co
nach so vielen jahren immernoch eine Liveinstitution sind.
Ganz sicher eines meiner emotionalsten und beeindruckensten
Konzerte. Danke WHO!
( DM )
I Am The Sea
The Real Me
Quadrophenia
Cut My Hair
The Punk And The Godfather
I'm One
The Dirty Jobs
Helpless Dancer
Is It In My Head
I've Had Enough
5.15
Sea And Sand
Drowned
Bell Boy
Doctor Jimmy
The Rock
Love Reign O'er Me
I'm The Face
Won't Get Fooled Again
Behind Blue Eyes
Substitute
I Can't Explain
Who Are You