Wenn ich mich recht erinnere, wurden Kill Devil Hill in
ihrer Promotion als neue „Supergroup“ vermarktet. Ich
persönlich halte einen solchen Ausdruck für recht gewagt,
da die zwei „Leistungsträger“ namentlich Vinnie Appice und
Rex Brown, zwar unbestritten Szenegrößen und Könner ihres
Fachs sind, aber ihre Leistungen auf Grund ihrer
Instrumentierung von der breiten Masse eh nicht wirklich
gewürdigt werden können.
Wir sagen einfach mal bei Kill Devil Hill handelt es sich
um Gruppe mit bekannten und (mir) unbekannten Musikern.
Also, was für eine Art von Mucke zocken die Jungs? Oder
besser gefragt, kommen Fans von Black Sabbath, Dio, Down
und Pantera auf ihre Kosten? Die Antwort lautet: Eigentlich
schon. Schwere, zähfließende Riffs sind hier an der
Tagesordnung. Die Songs sind in Ordnung bis gut und mit „Up
in Flames“ (grandioser Refrain) haben KDH auch einen 6
Punkte Song auf der Platte. Richtig gut ist die
Gesangsleistung von Dewey Bragg. Der Junge hat es echt
drauf.
Ich höre die Platte jetzt schon seit einiger Zeit und komme
letztendlich immer zu dem gleichen Ergebnis, gute Platte
die ich immer wieder mal hören werde. Trotzdem wird sie
wahrscheinlich nie in meiner All-Time-Top-50-Liste
auftauchen.
( mehr )
Meiner Meinung nach eines der schlechteren Danzig Alben.
Hier fehlt einfach irgendwas, obwohl an einigen Stellen die
Klasse die Glen zweifelsohne besitzt, durchschimmert. Fazit:
Kann man mal mitnehmen. Großer Pluspunkt: das Cover! ( mehr )
Ob jetzt hier alles so richtig ehrlich ist, wie meine
Mitjuroren vermuten (oder sich blenden ließen) sei mal dahin
gestellt. Fakt ist aber, dass die DVD einen extrem hohen
Unterhaltungswert besitzt. Besonders sehenswert ist das
Gespräch mit Dave Heulstane ("ich bin so arm, ich hab doch
nur gesoffen, du böser Lars", bla bla bla, hat der Typ
Eier?)(bevor hier was falsch verstanden wird, ich mag
Megadeth sehr, aber irgendwann ist mal gut Dave!!!) Hab ich
schon mehrmals gesehen, und werd ich auch noch mehrmals
sehen. Ein lustiger, unterhaltsamer Film, mit den Menschen,
die man (einst?) vergöttert(e). ( mehr )
Hier muss sogar ich den Hut ziehen. Für mich ganz klar das
beste BG-Album. Sei es der Titelsong mit seien irrwitzigen
Tempowechseln oder auch das getragene "and the story ends",
alle Songs sind genial. Und wieder mal hat Herr B. nur
teilweise recht: hier ist der beste Guardian-Song drauf.
Allerdings ist dieser ganz offensichtlich "I'm alive"! ( mehr )
Was mir hier natürlich auf Anhieb gefällt ist die
Produktion, wenn auch der Gesang ein bisschen viel Platz
bekommen hat. Meinen Musikgeschmack treffen TSC dann, wenn
es stakkato zur Sache geht, so zB in "Oniro
Trello" und "Out of sight", insgesamt überwiegt aber die
ich nenne sie mal punkige Ader, sodass ich gute 4 Punkte
vergebe und hoffe, die Herren einmal live zu sehen, wovon
ich mir nämlich einen Zacken mehr Härte verspreche. ( mehr )
Hammaaaaa!!! Ich muss sagen, die "neueren" C.o.B. Alben
rocken das Haus. Melodien, Melodien, Melodien und das auf
einem derart hohen Aggressivitätslevel ist schon ganz großes
Tennis. Mehr kann ich echt nicht sagen. ( mehr )
Ist mir unbekannt. Nachtrag: Nachdem hier das große DT
Fieber mal wieder ausgebrochen ist, hab ich mich der Sache
auch mal angenommen. Und ich gebe meinen Mitjuroren Recht.
Richtig starke, abwechslungsreiche (wat ne Überraschung bei
DT) Prog-Rock-Metal-Platte. Wo sie genaue im DT Gesamtwerk
einzuordnen ist, vermag ich nicht zu sagen. Und ganz so
hohe Punkte verteile ich auch nicht, noch nicht... ( mehr )
Die zweite Platte von Zep setzt das, was auf Teil 1 begonnen
worde konsequent fort. Bluesig angehauchter Rock vom
feinsten. Das Riff von "Whole lotta love" hat glaub ich
jeder Gitarrero in sein Inventar aufgenommen. /Signed. ( mehr )
Hach, mein Gott Iommi 5 Meter weg, das waren noch Zeiten...
Zusammen mit Tony Martin, Boby Rondinelli, Neil Murray und
Geoff Nicolls knallt uns Iommi in der kleinen Live Music
Hall gehörig an die Wand. Was für ein Sound. Seitdem träume
ich nachts von Laney VH100 und Gibson SG, aber meine Gebete
werden nicht erhört. Am besten fand ich Iommi, als er uns
bei den Jubelgesängen dirigierte. Die Setlist bedarf keiner
Erklärung, das Who-is-Who der Metaltriffs. Uns ausgenommen
waren übrigens außerordentlich viele Junge Leute dabei, wie
zeitlos doch gute Musik ist. Noch Fragen?
( DM )
Ave Satani -
Children of the Grave -
Neon Knights -
The Shining -
The Wizard -
Get a Grip -
Headless Cross -
Iommi Solo (short) -
Kiss of death -
When Death Calls -
Sabbath Bloody Sabbath -
Can't Get Close Enough -
War Pigs -
Mob Rules -
Black Sabbath -
Heaven & Hell
-- Zugabe --
Iron Man -
Paranoid -
Laguna Sunrise (Taped outro)