Alice in Chains war noch nie meine Band. Soweit stimme ich
DM zu. Ich glaube bei mir werden sie es auch nie so richtig
werden. Trotzdem muss ich sagen, dass das Album durchaus
seine Stärken hat, aber auch seine Schwächen. Nix
weltbewegendes, aber auch nix was wirklich weh tut. ( mehr )
Ist mir unbekannt. Nachtrag: Nachdem hier das große DT
Fieber mal wieder ausgebrochen ist, hab ich mich der Sache
auch mal angenommen. Und ich gebe meinen Mitjuroren Recht.
Richtig starke, abwechslungsreiche (wat ne Überraschung bei
DT) Prog-Rock-Metal-Platte. Wo sie genaue im DT Gesamtwerk
einzuordnen ist, vermag ich nicht zu sagen. Und ganz so
hohe Punkte verteile ich auch nicht, noch nicht... ( mehr )
"Tragic Idol" gefällt auch mir von vorne bis hinten, weil
endlich wieder ein ordentliches Metal-Brett aufgetischt
wird und Holmes Gesangsleistung die beste seit "Draconian
Times" ist. Die Riffs stimmen, die Abwechslung stimmt, die
Stimme stimmt, Gitarren heruntergestimmt. Stimmt, ganz klar
die beste PL-Veröffentlichung seit Icon & dem
Jahrhundertwerk "Draconian Times". Die Aufmachung der
Deluxe Edition ist zudem erstklassig. ( mehr )
"Tragic Idol" gefällt auch mir von vorne bis hinten, weil
endlich wieder ein ordentliches Metal-Brett aufgetischt
wird und Holmes Gesangsleistung die beste seit "Draconian
Times" ist. Die Riffs stimmen, die Abwechslung stimmt, die
Stimme stimmt, Gitarren heruntergestimmt. Stimmt, ganz klar
die beste PL-Veröffentlichung seit Icon & dem
Jahrhundertwerk "Draconian Times". Die Aufmachung der
Deluxe Edition ist zudem erstklassig. ( mehr )
Diese CD hat sich mir persönlich noch nicht so erschlossen.
Vielleicht liegt es daran, dass ich Musik normalerweise
nicht in einer Blechtone höre. Trotzdem sind James und
seine Mannen zu gut um ein schlechtes Album aufzunehmen. ( mehr )
Meine liebe Gemeinde, verneigt euch vor dem Comeback-Album des Jahres.
Als wären sie nie weg gewesen, legen uns AIC hier ein Album vor, was sich
gewaschen hat. Zwischen unglaublich heavy, ja doomig, unfassbar melodiös
und zwischendurch gewohnt formidabel akustisch ist hier wirklich alles vorbei.
Die Stimme von William DuVall, dem neuen Mann am Mikro, passt sich perfekt
in die Musik ein, die zweistimmigen Gesänge zwischen DuVall und Band-Chef
Cantrell klingt mindestens genau so gut wie früher zwischen Layne Staley und
Cantrell. Mit diesem Album beweisen AIC einmal mehr, dass sie nie wirklich
Grunge sondern einfach nur eine großartige Metal-Band waren und der Herr
sei gelobt auch wieder sind. Fantastisch. Ich stehe kurz davor die 6 zu zücken.
Es gibt eine 5 mit Sternchen. ( mehr )
Ich kann mich da meinem Nachbarn zur Rechten nur anschließen, mal
abgesehen davon, dass ich MH ja schon länger mag. Dieses Album erschliesst
sich nicht komplett beim ersten Hören, dazu ist es viel zu vielschichtig. Die
Gitarrenduelle sind unglaublich, die Produktion ist mehr als amtlich. Der Opener
ist meiner Meinung nach ein absolut Übersong, der mit Imperium und Davidian
zusammen zu den absoluten MH-Killern gehört. Man könnte vielleicht
kritisieren, dass die Songs stellenweise ein bisschen mehr auf den Punkt hätten
kommen können - aber ich find die Scheibe geil. ( mehr )
Die zweite Platte von Zep setzt das, was auf Teil 1 begonnen
worde konsequent fort. Bluesig angehauchter Rock vom
feinsten. Das Riff von "Whole lotta love" hat glaub ich
jeder Gitarrero in sein Inventar aufgenommen. /Signed 2. ( mehr )
"Value for Money" - das ist ziemlich genau das was es in
kürzester Form zusammenfassen könnte: Hier bekommt man für
einen Spottpreis drei Tage lang Metal-pur um die Ohren,
Bier und vernünftige Park sowie - Zeltmöglichkeiten. Ein
wirklich fast perfekt organisiertes Festival in einer TOP-
Location, keine Randale und angenehme Preise. Wenn alles
glatt läuft fahre ich auch 2007 wieder, zur Not auch
alleine....
Besonders Volbeat heizten mit ihrem Metal´n Roll dem
Amphitheater ordentlich ein und gaben nach der Show wie
viele andere Künstler auch eine Autogrammstunde. Von DIO
konnte ich endlich mal meine original Holy-Diver-LP (das
ist eine kreisrunde schwarze Platte aus Kunststoff mit
einem Loch in der Mitte) unterschreiben lassen. Als
Headliner sorgte Dio für gewohnte geile Stimmung, nicht
zuletzt, weil die meisten Festivalbesucher "Heaven and
hell" oder "Long live rock´n roll" sowieso auswendig kennen.
Meine persönlichen Favs an diesem genialen Wochenende waren
aber sicher "Fates Warning". Die Herren habens einfach
drauf, ihr zT doch komplexes Material stimmungsvoll auf die
Bühne zu bringen. Und die live selten zu sehenen "Bolt
Thrower" gaben zu meiner Überraschung nicht nur Gas,
sondern auch gute Musik zum Besten!
( DM )
DIO, Edguy, Nevermore, Bolt Thrower, Volbeat, Brainstorm,
Caliban, Celtic Frost, Crucified Barbara, Evergrey, Fates
Warning, Finntroll, Legion of the Damned, Primordial,
Soilwork, Volbeat, uva