Beste Scheibe unserer Lieblings-Schweizer. Von vorn bis hinten ein Album wie ein Orkan. Natürlich ein gewaltiger Unterschied zu "Ceremony...", aber ich finde ein gelungener Schritt. Die gelungene Produktion tut ihr übriges, und auch die lyrische Seite ist diesmal wirklich gelungen. ( mehr ) Alice in Chains war noch nie meine Band - aber das was ich bislang von Black Gives Way To Blue gehört habe korrigiert meine Einstellung zuimindest für die aktuellen AiC. Treibende Doomriffs allererster Güte, eine ganz große und vor allem auch passende Stimme und eine mega-saubere Produktion. ( mehr ) Die mit Abstand beste Priester Platte. Da kann und wird nichts besseres kommen. Den Gesang muß man mögen, O.K. Aber die Gitarrenriffs gehen sowas von ins Ohr. Songs wie "Hell Patrol" und "Nightcrawler" haben auf Ewig ein Platz im Metal-Olymp. ( mehr ) Das ist einfach immer das Problem mit den "Vorschusslorbeeren" - eine nicht erfüllte Erwartungshaltung wird wohl eher bestraft. Versteht mich nicht falsch, "Kill Devil Hill" ist sicher eine fähige Band und das Album sicher eine vernünftige Hardrockscheibe, aber von ein paar Hooklines abgesehen kommt die Scheibe kaum über ein gesundes Mittelmaß hinaus. Schade eigentlich, denn dieser Musikerkonstellation hätte ich mehr (Härte) zugetraut. ( mehr ) Wie DM schon sagte - die Mucke haben wir alle schon irgendwie zur Hand. Und da mich Musik-DVDs nur in den seltensten Fällen interessieren, brauche ich diese Compilation nicht. Die Mucke ist trotzdem zeitlos, deswegen trau ich mir eine Bewertung mit Blick auf die Tracklist zu. ( mehr ) Wie Zakk selbst sagt, die CD für den Tag danach, wenn morgens umd 16:00 Uhr aufsteht und eine Schädel hat, der nicht durch ein Scheunentor passt. Aber wie meine Mitstreiter schon sagten, weit weg von BoS. ( mehr ) Die zweite Platte von Zep setzt das, was auf Teil 1 begonnen worde konsequent fort. Bluesig angehauchter Rock vom feinsten. Das Riff von "Whole lotta love" hat glaub ich jeder Gitarrero in sein Inventar aufgenommen. /Signed. ( mehr ) Wie Zakk selbst sagt, die CD für den Tag danach, wenn morgens umd 16:00 Uhr aufsteht und eine Schädel hat, der nicht durch ein Scheunentor passt. Aber wie meine Mitstreiter schon sagten, weit weg von BoS. ( mehr )
Die Jury - Objektiv ist anders

FALLENANGEL80's Bewertungen

Satyricon
Satyricon-Now, Diabolical
2006 haben die Norweger der Band Satyricon die Platte "Now, Diabolical" auf den Markt gebracht. Und teuflisch geht es auch zur Sache. Hier gibts Black-Metal der feinsten und lautesten Sorte auf die Ohren und den Nacken. Peitschende,treibende Gitarrenriffs und eine wahrlich teuflische Stimme die mit höllischen Drums zusammen zu einem "Tanz um das Höllenfeuer" einlädt. Einmal mehr beweisen Satyricon den Mythos, das genialer Metal aus den skandinavischen Ländern kommt. Musik
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Cover
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Mark Knopfler
Mark Knopfler-Sailing to Philadelphia
Der Name "Mark Knopfler" allein würde schon fast reichen, um das Album in die Kategorie "Dringend Hörwürdig" zu setzen. Knopfler setzt in "Sailing to Philadelphia" auf ruhige, folkige Stücke, gepaart mit der Sehnsucht und dem Fernweh in seiner Stimme und besonders übertragen auf seine Gitarrensaiten. Das Album macht Lust auf eine Reise durchs eigene Kopfkino, also definitiv etwas, um es sich vor dem eigenen Kamin gemütlich zu machen. Ein bisschen Schade finde ich das Cover, aus dem Thema hätte man mehr machen können. Musik
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Cover
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Megadeth
Megadeth-Endgame
Tot, Töter, Megatot. Die Scheibe ist fett, laut und eingängig. Hier kommt der Headbanger nochmal voll auf seine Kosten. Schnelles, fast rasantes Tempo, eingängige Riffs und Gesangsparts machen die Scheibe zu einem MUSS für das tägliche Nackenmuskulaturtraining. Auch nachdem 10. Durchhören wird "Endgame" nicht langweilig! (sehr zum Leidwesen meiner Nachbarn). Bis zu dieser Scheibe war Megadeath nicht so ganz das Meine, aber "Endgame" hat mich vollkommen überzeugt. Come to the Dark Side, we have Cookies, und Megadeath. Musik
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Cover
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Dream Theater
Dream Theater-Black Clouds & Silver Linings
Man schreibt das Jahr 2009 und Dream Theater schmeissen ihr nächstes Album auf den Markt. Im Vorfeld schon gingen die Meinungen zu dem Album auseinander. Man munkelte sie haben zu ihren Wurzeln wiedergefunden. Tatsächlich kann ich in einigen Titeln ältere Wurzeln erkennen. "The count of Tuscany" oder "A Nightmare to remember" sind definitiv hörenswerte Highlights des Albums welche an alte Erfolge anknüpfen. Ganz im Gegensatz zu "Wither" welches eher nach Chartmusik klingt. Alles in allem ist Black Clouds and silver linings ein ganz gutes Album geworden, blendet man den ein oder anderen Titel mal aus. Musik
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Cover
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Demons & Wizards
Demons & Wizards-Demons & Wizards
1997 spielten Jon Schaffer und Hansi Kürsch zusammen das Stück "My last sunrise" ein, welche auf dem Debütalbum von Demons and Wizards auch zu finden ist. Die Idee zu diesem Projekt war geboren, welches 2000 das Debütalbum dann bei SPV veröffentlichte. In Demons and Wizards vereinen sich Hansis unverwechselbare Stimme und Jons geniale Gitarrenkunst. Ein sehr gelungener Mix aus starken,explosionsartigen Gitarrenriffs, melodischen Passagen und einer Stimmbreite die von Melancholie bis Aggresivität reicht. Besonders hervorzuheben ist das Stück "The Fiddler of the green" welches ruhig und gediegen, ja fast melancholisch beginnt um dann zum Ende hin an Tempo und Lautstärke zunimmt (Gänsehautfaktor pur). Das eingangs erwähnte "My last sunrise" ist ebenfalls ein Stück das man gehört haben muss! Ein nahezu paranoid klingender Chor, gepaart mit Hansis Stimme und schnellen Gitarrenriffs. Dieses Stück geht, wie eigentlich das gesamte Album, ins Ohr, ja sogar bis in die letzte Gehirnwindung, und da gehört es auch hin. Das Cover greift das Thema "Fiddler of the Green" gekonnt auf, ein bisschen kitschig fand ich die aufklappbare "Fiddlerszene" bei der limited Edition... Musik
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Cover
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Demons & Wizards - Demons & Wizards
Dream Theater - Black Clouds & Silver Linings
Mark Knopfler - Sailing to Philadelphia
Megadeth - Endgame
Satyricon - Now, Diabolical