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2006 haben die Norweger der Band Satyricon die Platte "Now,
Diabolical" auf den Markt gebracht. Und teuflisch geht es
auch zur Sache. Hier gibts Black-Metal der feinsten und
lautesten Sorte auf die Ohren und den Nacken.
Peitschende,treibende Gitarrenriffs und eine wahrlich
teuflische Stimme die mit höllischen Drums zusammen zu einem
"Tanz um das Höllenfeuer" einlädt. Einmal mehr beweisen
Satyricon den Mythos, das genialer Metal aus den
skandinavischen Ländern kommt. |
Musik Cover
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Der Name "Mark Knopfler" allein würde schon fast reichen, um
das Album in die Kategorie "Dringend Hörwürdig" zu setzen.
Knopfler setzt in "Sailing to Philadelphia" auf ruhige,
folkige Stücke, gepaart mit der Sehnsucht und dem Fernweh in
seiner Stimme und besonders übertragen auf seine
Gitarrensaiten. Das Album macht Lust auf eine Reise durchs
eigene Kopfkino, also definitiv etwas, um es sich vor dem
eigenen Kamin gemütlich zu machen. Ein bisschen Schade finde
ich das Cover, aus dem Thema hätte man mehr machen können. |
Musik Cover
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Tot, Töter, Megatot. Die Scheibe ist fett, laut und
eingängig. Hier kommt der Headbanger nochmal voll auf seine
Kosten. Schnelles, fast rasantes Tempo, eingängige Riffs und
Gesangsparts machen die Scheibe zu einem MUSS für das
tägliche Nackenmuskulaturtraining. Auch nachdem 10.
Durchhören wird "Endgame" nicht langweilig! (sehr zum
Leidwesen meiner Nachbarn). Bis zu dieser Scheibe war
Megadeath nicht so ganz das Meine, aber "Endgame" hat mich
vollkommen überzeugt. Come to the Dark Side, we have
Cookies, und Megadeath. |
Musik Cover
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Man schreibt das Jahr 2009 und Dream Theater schmeissen ihr
nächstes Album auf den Markt. Im Vorfeld schon gingen die
Meinungen zu dem Album auseinander. Man munkelte sie haben
zu ihren Wurzeln wiedergefunden. Tatsächlich kann ich in
einigen Titeln ältere Wurzeln erkennen. "The count of
Tuscany" oder "A Nightmare to remember" sind definitiv
hörenswerte Highlights des Albums welche an alte Erfolge
anknüpfen. Ganz im Gegensatz zu "Wither" welches eher nach
Chartmusik klingt. Alles in allem ist Black Clouds and
silver linings ein ganz gutes Album geworden, blendet man
den ein oder anderen Titel mal aus. |
Musik Cover
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1997 spielten Jon Schaffer und Hansi Kürsch zusammen das
Stück "My last sunrise" ein, welche auf dem Debütalbum von
Demons and Wizards auch zu finden ist. Die Idee zu diesem
Projekt war geboren, welches 2000 das Debütalbum dann bei
SPV veröffentlichte. In Demons and Wizards vereinen sich
Hansis unverwechselbare Stimme und Jons geniale
Gitarrenkunst. Ein sehr gelungener Mix aus
starken,explosionsartigen Gitarrenriffs, melodischen
Passagen und einer Stimmbreite die von Melancholie bis
Aggresivität reicht. Besonders hervorzuheben ist das Stück
"The Fiddler of the green" welches ruhig und gediegen, ja
fast melancholisch beginnt um dann zum Ende hin an Tempo und
Lautstärke zunimmt (Gänsehautfaktor pur). Das eingangs
erwähnte "My last sunrise" ist ebenfalls ein Stück das man
gehört haben muss! Ein nahezu paranoid klingender Chor,
gepaart mit Hansis Stimme und schnellen Gitarrenriffs.
Dieses Stück geht, wie eigentlich das gesamte Album, ins
Ohr, ja sogar bis in die letzte Gehirnwindung, und da gehört
es auch hin. Das Cover greift das Thema "Fiddler of the
Green" gekonnt auf, ein bisschen kitschig fand ich die
aufklappbare "Fiddlerszene" bei der limited Edition... |
Musik Cover
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Demons & Wizards - Demons & Wizards Dream Theater - Black Clouds & Silver Linings Mark Knopfler - Sailing to Philadelphia Megadeth - Endgame Satyricon - Now, Diabolical |