Interpret: 1349		1349 haben für sich (wie so jede Black Metal Band) den Anspruch elitär zu sein. Dies ist ihnen mit Demonoir nur bedingt geglückt. Sicherlich haben sie es geschafft, ein über dem Durchschnitt anzusiedelnes Album abzuliefern, aber zur Speerspitze gehört man damit nicht. Mich persönlich stören die insgesamt 7 Intros, wobei ich mir vorstellen kann, dass sehr viele diese Intros im Gesamtkonzept lieben werden. Die Songs sind gut und teilweise spannend und abwechslungsreich aufgebaut. Aber eine Gesamtspielzeit von 49 Minuten mit 7 Intros ist schon hart an der Grenze. Black Metal Freunde werden auf ihre Kosten kommen und auch die Nörgler nach dem Vorgänger "The Revelations Of The Black Flame" werden wieder einen Schritt näher auf die Band zugehen.(MB)	(BG)	(DM)
Album: Demonoir
VÖ: 2010

Interpret: 3 Doors Down		Hab ich noch nie gehört (das Album).(MB)	Jawoll, sauberes Rockalbum mit dem Überhit "Kryptonite". Geht ins Ohr, könnte alles in allem etwas abwechslungsreicher sein.(BG)	Routiniertes Rockalbum mit sauberen Abräumern und gekonnten Balladen. Ich liebe diese Stimme und den rauen Ton der Produktion! Super T e i l !(DM)
Album: The better life
VÖ: 1998

Interpret: 3 Doors Down		Ist mir unbekannt, aber die Band interessiert mich auch nicht so ganz. Keine Ahnung warum.(MB)	Hier könnte auch meine Kritik zum ersten Teil stehen. Die Jungs wissen was sie machen, das machen sie sicherlich auch gut, aber im Gegensatz zum ersten Teil haben die echten harten Rocksongs doch abgenommen. Meiner Meinung nach reicht es völlig wenn man das Debüt im Schrank stehen hat. (BG)	Da werde ich mal meine Lauscher dranhalten.(DM)
Album: Away from the Sun
VÖ: 2002

Interpret: 30 Seconds To Mars		(MB)	Verdammte Axt, schon lange hat ein Album den Alternaonkel nicht mehr so gekickt, wie diese Scheibe hier. 60 Minuten intensive Mucke, pendelnd zwischen hartem Rock und Elektronik-Einflüssen, dazu obendrauf eine Hammerstimme, geschickter Einsatz von unglaublich mächtigen Chören, und einfallsreichen Texten, rund um das Thema, welches der Titel der Scheibe beschreibt. Man muss die Scheibe im Prinzip von vorne bis hinten höre, damit die Songs im Zusammenhang bleiben, aber wenn man einen Song rausnimmt, dann ist das sicherlich "Vox Populi" - wer diesen Song hört, und bei dem Refrain nicht beim zweiten Mal mitsingt, hat das Prinzip des Refrains nicht verstanden - this is a call to arms! Ob das Album meinen Mitjuroren gefällt, vermag ich beim besten Willen nicht zu sagen. Gebt der Scheibe ne Chance! Nebenbei bemerkt find ich das Cover unfassbar genial und passend zum Titel. (BG)	(DM)
Album: This Is War
VÖ: 2009

Interpret: A Perfect Circle		Irgendwie will das Album, auch nach mehrmaligem Hören, bei mir nicht punkten. Ich hör es immer wieder mal, um es dann recht schnell in die Weiten meines Regals zurückzustellen. Nix besonderes.(MB)	Sideproject vom Tool-Sänger. Nicht ganz so vertrackt wie Tool selber. Wer also die Stimme mag, Tool aber zu kompliziert findet, könnte hier gut aufgehoben sein. Ich persönlich kann mit Tool weitaus mehr anfangen und schwanke hier zwischen 3 und 4, entscheide mich aber im Vergleich zu andern Alben für die 3(BG)	Unbekannt.(DM)
Album: Mer de Noms
VÖ: 2000

Interpret: Abandon Hope		Ich kenn noch nicht das gesamt Werk, aber was ich vorab auf deren Seite gehört habe macht mich glücklich. Kritik folgt. Übrigens geile Coverversion von Locomotive Breath..(MB)	Also ohne jetzt allzu euphorisch werden zu wollen, muss ich mcih meinem Nachbarn zur Rechten in großen Teilen anschließen. Um es kurz zu machen: die Scheibe rockt, und stellenweise groovt sie auch wie Sau, womit man bei mir ja eh schon mal an der richtigen Adresse ist. DEr Sound ist amtlich, die Stimme erinnert mich persönlich irgendwie an ne ziemlich wüste Mischung aus Phil Anselmo, Keith Caputo und John Bush. Mit andern Worten: die ist echt gut und passt hervorragend zur Mucke.Eigentlich kann jeder Song punkten, aber meine Lieblinge sind Displaced, Lost but not forgotten und natürlich Road Song. Das cover passt meiner Meinung nach hervorragend zum Titel der Scheibe, das Logo ist okay. Da gibts definitiv schlimmeres.(BG)	Deutschland - einig Metalland. Jetzt ist (auch) das Münsterland mit der mir bislang vollkommen unbekannten Band "Abandon Hope" würdevoll vertreten. Bereits nach dem ersten Mal durchhören müssen wirklich beide Daumen nach oben zeigen: Eine furztrockene, astreine und irre dichte Metalproduktion mit ordentlich Abwechslung in Sachen Tempo und einem wirklich hervorragenden Sänger, der sich irgendwo zwischen Michael Poulsens und Chuck Mosley einordnen läßt. Gitarre und Schießbude geben mal ordentlich Gas, nehmen aber hier und da auch das Tempo heraus und grooven á la Down und Black Sabbath die Omi vom Balkon. Das Cover geht übrigens in Ordnung, allerdings kann ich dem Bandlogo nicht viel abgewinnen, das fällt im Vergleich zum Rest eher ab. Egal, bin ja mal gespannt, was "Abandon Hope" auf der Bühne können, die Messlatte liegt mit diesem Output auf jeden Fall schon sehr hoch! Versprochen Jungs, spätestens mit dem Epos "Road Song" wird auch Euer Herz aufgehen!(DM)
Album: The Endless Ride
VÖ: 2006

Interpret: AC/DC		Solides Rock Album. Muß man auch haben, Obwohl es wie BG schon schreibt, im Vergleich zu den anderen Bon Scott Alben ein ganz klein wenig durchfällt.(MB)	Nach dem grandiosen Debüt High Voltage eine eher schwächere Platte für AC/DC-Verhältnisse. Wirklich überzeugen kann mich hier eigentlich nur "Ride on". Ein großer Sond, vor allem weil er so ganz anders ist. (BG)	Find ich eher schlecht - jetzt mal ohne Witz, das können die doch besser. Hier hat mich rein gar nichtrs um...(DM)
Album: Dirty deeds done dirt cheap
VÖ: 1976

Interpret: AC/DC		She´s got the jack, jack, jack, jack...... High Voltage gehört genau wie jedes der ersten 7 AC/DC Alben in jede Sammlung. Ob man mit dem Album schon geahnt hat, wo das ganze hingehen wird?(MB)	Das Debüt unserer Lieblings-Australier. Wunderbar rotzig -genauso wie es die nächsten 30 Jahre auch bei AC/DC zugehen sollte. Und mit "T.N.T." und "It's a long way to the to if you wanna Rock'n'Roll" enthält die Scheibe auch zwei absolute Classics. Vom grandiosen "The Jack" mal ganz abgesehen. (BG)	Erste Liga in Sachen Rock`n´Roll!(DM)
Album: High Voltage
VÖ: 1976

Interpret: AC/DC		Kaufen! Hören! Nochmal Hören! Und nochmal Hören!!! und...... (MB)	Einer der AC/DC-Klassiker. Einen Song wirklich groß rauszuheben wäre müßig. Herrlich auch die lyrischen Ergüsse des Herrn Scott auf "Whole lotta Rosie". Und Entschuldigung: kann es einen besseren Titel geben als "Let there be rock!"??? Ich denke nicht. (BG)	Wieder erste Liga in Sachen Rock`n´Roll!(DM)
Album: Let there be rock
VÖ: 1977

Interpret: AC/DC		Das lange Zeit offiziele einzige Live-Vermächtnis mit Bon Scott. Super Scheibe, super Rock, runde oder eckige Sache, wie man will.(MB)	Ganz einfache Kiste: das beste Live-Album aller Zeiten. Die Gitarren brutzeln, die Verstärker fiepen und Bon Scott singt wie ein Rock'N'Roller singen muss. Ja so muss ein Album sein: dreckig, laut und gemein!(BG)	Selten gut, weil außerordentlich authentische Liveaufnahmen.(DM)
Album: If you want blood...you've got it
VÖ: 1978